Vortrag: Self-Service erfolgreich und strukturiert einführen

Abstract

Die Idee hinter Self‐Service BI verspricht einiges, „But self‐service doesnt’t mean self‐enabled“¹.

Es mag eine Floskel sein, aber sie drückt unverblümt aus, worin die primäre Schwierigkeit in der Einführung und im Betreiben von Self‐Service BI liegt: In der Befähigung. Halb auf der Strecke stellt sich oft heraus, dass die – vorher angedachte – „triviale“ Befähigung von einzelnen Fachanwendern, Self‐Sevice BI zu betreiben, unausweichlich in ein langwierigen Veränderungsprozess der Organisation münden wird, um an den Glauben des Projekterfolg noch festhalten zu können. Um diesem Umstand entgegen zu wirken, fehlt dem IT‐Manager oder dem BI‐Team in der Regel ein ausgewogenes und praktisches Management Instrumentarium.

Managed Self‐Service BI setzt hier an. Nach dem Prinzip des Baukastens bietet dieses organisatorische Handlungskonzept eine Sammlung kombinierbare Maßnahmen und Pattern, welche die weit verbreiteten Herausforderungen von Self-Service BI adressieren. Im Vortrag, der auf Erkenntnisse aus einer eigenen wissenschaftlich Arbeit sowie praktischen Erfahrung basiert, werden auf Idee und Aufbau von Managed Self‐Service BI sowie auf einzelne Bausteine eingegangen.

Quelle:
¹ Nevala, Kimberly; CIO (Hrsg.): Self-Service BI isn’t self-enabled. http://www.cio.de/index.cfm?pid=156%pk=2927150&p=1. Version: 2013

 

Referent: Tobias Laube, virtual7 GmbH

Tobias Laube (Virtual 7 GmbH)

Tobias Laube ist Head of Business Intelligence bei der virtual7 GmbH. In seiner täglichen Arbeit als Principal Consultant konzipiert und implementiert er Lösungen in den Bereichen Big Data, Business Intelligence, Data Warehouse und Data Integration.